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Unser Engagement – im Zeichen der Nachhaltigkeit

DIWISA wird Climate-Partner

Immer im Blick

Nachhaltigkeit – ein Modewort, das derzeit in aller Munde ist und von Unternehmen leider allzu oft für fadenscheinige Marketingmassnahmen missbraucht wird. Wir wollen jedoch tatsächlich etwas bewirken und haben uns vorgenommen, eine der modernsten Distillerien der Schweiz zu betreiben. Deshalb arbeiten wir bereits seit 25 Jahren stetig darauf hin, unsere CO2-Emissionen zu reduzieren.

Als Unternehmen stehen wir dafür ein, dass das Klimaproblem in unserer Verantwortung liegt und nicht primär als Resultat individueller Konsumentenentscheidungen zu betrachten ist. Dementsprechend nehmen wir diese Verantwortung wahr und setzen uns mit verschiedenen Massnahmen für die Erhaltung der Umwelt ein.

2021

Der Spirituosenbrand TROJKA wird CO2-neutral

In Zusammenarbeit mit ClimatePartner haben wir die Produktions- und Lagerprozesse verbessert und kompensieren die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen.

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2014

Massnahmenplan zur Reduktion des CO2-Ausstosses

In Zusammenarbeit mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) hat die DIWISA einen erweiterten Massnahmenplan zur Reduktion des CO2-Ausstosses erarbeitet. Neun der elf festgelegten Ziele konnten wir bereits erfolgreich abschliessen.

Prozesse in der Logistik komplett überarbeitet

Einer der umfangreichsten Punkte innerhalb dieses Massnahmenplans betraf die Verbesserung unserer Logistikprozesse. So haben wir auf papierlose Kommunikationswege umgestellt und die Lagerbediengeräte modernisiert, welche nun die Gewinnung von Strom bei Abwärtsfahrten ermöglichen.

2010

Neues Entsorgungskonzept

Umsetzung eines neuen Entsorgungskonzept, das die systematische, lückenlose und zeitgerechte Entsorgung aller anfallenden Abfälle sicherstellt.

1994

Wärmeaustausch beim Filtrationsprozess

Einsatz von speziellen Einrichtungen für den Wärmeaustausch beim Filtrationsprozess der verschiedenen Spirituosen und Liköre.

1993

Inbetriebnahme Biogasanlage

Wir verwerten alle anfallenden Destillationsrückstände mit einer Biogasanlage und gewinnen die Energie aus Früchtesteinen von Kirschen, Zwetschgen und Aprikosen und stellen damit 60 Prozent der benötigten Wärme für den Destillationsprozess selbstständig her.

Wärmerückgewinnung bei der Produktion

Ebenfalls seit 1993 wird die durch die Kühlung gewonnene Wärme für das Vorwärmen der nachfolgenden Produktionsmenge eingesetzt.

 

 

1990

Erarbeitung neuer Massnahmen zum Schutz der Umwelt

Seit 1990 unterliegen wir der Störfallverordnung des uwe (Umwelt und Energie) des Kanton Luzern. Es wurden eine Vielzahl von Massnahmen erarbeitet und umgesetzt, mittels derer sichergestellt werden kann, dass unsere Produktions- und Lagerprozesse keine Gefahr oder negativen Einflüsse auf die Umwelt ausüben.